Freies Spielen


 

 

Kinder, die viel frei spielen …

 

… kreieren Wege, ihre Kreativität auszuleben.

… lernen sich gut zu konzentrieren.

… sind ausgeglichen.

… lernen sich selbst besser kennen.

… lernen ihre Bewegungen zu koordinieren.

… lernen in zukünftigen Situationen flexibel zu sein.

… lernen ihren Körper besser kennen.

... lernen bei Herausforderungen standzuhalten.

… lernen sich selbst zu organisieren.

… lernen sich mitzuteilen und auszudrücken.

… sind selbstwirksam im eigenen Tun.

… lernen an Gemeinschaften teilzunehmen und mitzuwirken.

… lernen Verantwortung zu übernehmen.

… lernen sich mit ihren eigenen Interessen auseinanderzusetzen.

 

 

 

Bildung wird als lebenslanger Prozess der aktiven Auseinandersetzung des Menschen mit sich selbst und mit der Welt verstanden. Bildungsprozesse sind dynamisch und befähigen Menschen zu selbstständigen, individuellen Handlungen im Kontext mit ihrer Lebensumwelt. Auf Basis der europäischen Aufklärung werden an Bildung im Wesentlichen drei Ansprüche gestellt, die bis heute Gültigkeit besitzen:

 

• der Anspruch des Menschen auf Selbstbestimmung

• der Anspruch auf Partizipation an der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung

• der Anspruch an jeden einzelnen Menschen, Verantwortung zu übernehmen.

 

(Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan, Charlotte-Bühler-Institut, 2009, S.5)

 

 

 

Hier einige Eindrücke aus dem Alltag, wie freies Spiel bei uns passiert: